Unsere sorgfältig geplanten Elektroinstallationen sowie der richtige Einsatz moderner Elektro- und Kommunikationstechniken leisten
einen entscheidenden Beitrag zum komfortablen Wohnen in nutzergerechten und "barrierefreien" Wohnungen.
Aufgrund der seit langem weiter steigenden Lebenserwartung nimmt die Zahl der älteren Menschen in Deutschland beständig zu. Dieser Personenkreis möchte komfortabel wohnen und bis ins hohe Alter ein selbstständiges Leben - möglichst ohne fremde Hilfe - in der eigenen Wohnung führen. Wir helfen dabei.
Die mit zunehmendem Alter eintretenden gesundheitlichen
Beeinträchtigungen oder Behinderungen verändern die Anforderungen an die Wohnung und an deren Ausstattung.
Nur durch eine flexibel nutzbare, altersgerechte und komfortable Gebäude- und Installationstechnik können die Ansprüche erfüllt werden.
Ein elektrischer Türantrieb öffnet und schließt Türen nahezu geräuschlos. Als Signalgeber können sowohl Wandschalter als auch Funkfernbedienungen
oder Bewegungsmelder dienen - selbst ein leichtes Antippen der Tür genügt in der Regel als Öffnungssignal.
Der Antrieb lässt sich einfach anbringen und via Stecker- oder Unterputznetzteil problemlos mit Strom versorgen.Die manuelle Bewegung der Tür ist jederzeit, auch bei Stromausfall gewährleistet.
Fast alle Geräte lassen sich heutzutage bereits fernsteuern. Über eine sprachgesteuerte Fernbedienung können sogar gesprochene Befehle in Signale umgesetzt werden, die über Kabel, per Infrarot oder Funk die dafür vorgesehenen Geräte steuern.
Für sprachbehinderte Benutzer kann ein Gerät meist auch über spezielle externe Schalter bedient werden.
Selbst Personen mit extremen Querschnittslähmungen können auf diese Art telefonieren, Türen und Fenster öffnen, die Beleuchtung einschalten oder Fernseh-, Video- und HiFi-Geräte bedienen.
Nach einer kurzen, so genannten Trainingsphase, in der das Gerät seinem Benutzer angepasst wird, ist eine solche Fernbedienung einsatzbereit und versteht jede Sprache.
Moderne Technik kann verloren-
gegangene Körperfunktionen ausgleichen.
Intelligente Gebäude erleichtern die Hausarbeit, können viele Dienstleistungen zielgerichtet organisieren und abrufen. So kann z. B. der Kühlschrank bei einem Einkaufsdienst automatisch frische Ware nachbestellen.
Die Technik hilft nicht nur dabei Mobilitätsprobleme aus-
zugleichen, sondern kann auch bei nachlassendem Gedächtnis in gewissem Rahmen mit-
denken: Über ein Display oder eine Sprachausgabe wird z. B. mitgeteilt, ob alle elektrischen Geräte ausgeschaltet sind oder Medikamente eingenommen werden müssen.
Es können Sicherungsfunktionen eingebunden werden, so dass beispielsweise beim Verlassen des Hauses automatisch Herd-
platten und andere Elektrogeräte ausgeschaltet werden.
Moderne Installationen leisten nicht nur einen Beitrag zur Kompensation von Körper-
funktionen, sondern steigern Lebensqualität mit einem hohen Grad an Barrierefreiheit.